Seborrhoisches Ekzem
Wie Sie entzündete Hautstellen loswerden
Die häufigste Ursache von seborrhoischer Dermatitis und Schuppen ist eine Pilzinfektion der Kopfhaut, die weit verbreitet doch nicht ansteckend ist. Betroffene müssen sich hierfür nicht schämen. Es ist jedoch wichtig, die Kopfhaut bei einem seborrhoischem Ekzem zu pflegen.
Was ist ein seborrhoisches Ekzem?
Ein seborrhoisches Ekzem, oder auch seborrhoische Dermatitis genannt, bezeichnet einen schuppenden Hautauschlag (Ekzem). Dieser äußert sich durch fettig weißlich-gelbe Hautschuppen auf der Kopfhaut und im Haar. Unter den Schuppen ist die Haut gerötet oder sogar entzündet. Ein seborrhoisches Ekzem betrifft bestimmte Körperstellen. Vor allem an der Kopfhaut und dem Gesicht treten vermehrt Beschwerden auf. Denn in diesen Hautregionen befinden sich besonders viele Talgdrüsen (seborrhoisch). Aber auch der vordere Rumpf kann betroffen sein.
Seborrhoisches Ekzem: Ursache im Hefepilz?
Ein seborrhoisches Ekzem dauerhaft loswerden
Um ein Seborrhoisches Ekzem zu behandeln, braucht es Geduld. Eine gute Hautpflege und Stressabbau tragen dazu bei, dass ein Seborrhoisches Ekzem nicht wieder aufflammt. Üblicherweise regenerieren sich die entzündeten Hautstellen nach der Behandlung wieder komplett. Allerdings kann eine Seborrhoische Dermatitis erneut auftreten oder gar chronisch verlaufen. Bei Fortbestehen des Ausschlags sollte die Therapie überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.
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*Behandlungsempfehlung: 2-4 Wochen